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Wirtschaftsverbände fordern Agenda 2020

Archivmeldung vom 12.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann Bild: DIHK
Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann Bild: DIHK

Vertreter führender Wirtschaftsverbände fordern von der Bundesregierung ein höheres Reformtempo und regen eine neue Agenda 2020 an. Der "Bild-Zeitung" sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans-Heinrich Driftmann: "Wir müssen uns in Deutschland anstrengen, damit der Zug der Reformen nicht an uns vorbeirauscht." Beispielsweise dürfe die Energiewende "nicht zum Klotz am Bein" werden. Außerdem müsse das Steuersystem vereinfacht werden, mahnte Driftmann.

Der Präsident des Bundesverbands Groß- und Außenhandel (BGA), Anton Börner, sagte der "Bild-Zeitung": "Wir brauchen einen neuen Schub, eine Agenda 2020. Ohne strukturelle Reformen werden wir zurückfallen." Deutschland sei "zunehmend überreguliert", warf der Verbandschef der Bundesregierung vor. Zentrale Themenfelder einer Agenda 2020 müssten neben Steuern und Fachkräftesicherung auch moderne Verkehrsinfrastruktur, sichere Energieversorgung sowie Bürokratieabbau sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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