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Baupreise für Wohngebäude im November 2015: + 1,6 % gegenüber November 2014

Archivmeldung vom 08.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland (Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer) stiegen im November 2015 gegenüber November 2014 um 1,6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im August 2015 im Jahresvergleich ebenfalls bei 1,6 % gelegen. Von August 2015 auf November 2015 erhöhten sich die Baupreise um 0,2 %.

Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen von November 2014 bis November 2015 um 1,1 %. Bei den Ausbauarbeiten erhöhten sie sich binnen Jahresfrist um 2,1 %.

Nennenswerte Preissteigerungen unter den Bauarbeiten an Wohngebäuden gab es bei Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen (+ 3,0 %), bei Nieder- und Mittelspannungsanlagen (+ 2,8 %), bei Verglasungsarbeiten sowie bei Heizanlagen- und zentralen Wassererwärmungsanlagen (jeweils + 2,6 %). Bei Mauerarbeiten und bei Betonarbeiten, den Bauarbeiten mit dem größten Anteil an den Neubaupreisen für Wohngebäude, stiegen die Preise um 0,8 % beziehungsweise 0,6 %.

Die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) nahmen gegenüber dem Vorjahr um 2,2 % zu. Die Neubaupreise für Bürogebäude stiegen um 1,8 % und für gewerbliche Betriebsgebäude erhöhten sie sich gegenüber November 2014 um 1,6 %. Im Straßenbau stiegen die Preise binnen Jahresfrist um 0,7 %.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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