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Ackermann muss zurücktreten, wenn Mannesmann-Fall aufgerollt wird

Archivmeldung vom 19.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann muss nach Ansicht von Anlegerschützern sofort zurücktreten, wenn der Mannesmann-Prozess neu aufgerollt wird. Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt den Fall am Donnerstag.

"Herr Ackermann sollte dann umgehend zurücktreten", sagte Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Der Vorstandssprecher der größten deutschen Bank sei "nicht mehr haltbar", wenn die BGH-Richter den Fall Mannesmann an das Landgericht Düsseldorf zurückverwiesen. "Das wäre ein zu deutlicher Hinweise darauf, dass der BGH Untreue für möglich hält", sagte DSW-Sprecher Kurz.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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