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EU bietet Autokonzernen Unterstützung für Bau von Batteriefabriken

Archivmeldung vom 06.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Autobatterie mit einer Spannung von 12 Volt und einer Kapazität von 36 Ah
Autobatterie mit einer Spannung von 12 Volt und einer Kapazität von 36 Ah

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wenige Tage vor Beginn des Genfer Autosalons stellt die Europäische Kommission der Autoindustrie finanzielle Unterstützung für den Bau von Batteriefabriken in Aussicht. "Europas Autoindustrie muss auf allen Feldern Weltspitze sein", sagte EU-Kommissions-Vizepräsident Maroš Šefčovič der "Welt am Sonntag". "Das gilt auch für Niedrigemissions- und Nullemissionsautos. Deshalb steht die Europäische Kommission bereit, etwa den Aufbau entsprechender Batteriefabriken zu fördern. Das geht zum Beispiel mit Hilfe des Juncker-Plans."

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte vor zwei Jahren den Europäischen Fonds für Strategische Investitionen ins Leben gerufen, der bis 2018 private Investitionen im Umfang von 315 Milliarden Euro loseisen soll.

Verwaltet wird das Programm von der Europäischen Investitionsbank. Derzeit prüft der Volkswagen-Konzern den Bau einer Batteriefabrik in Salzgitter. Damit soll die Beschäftigung am Standort gesichert werden, an dem derzeit noch Verbrennungsmotoren gebaut werden. Auch der Zulieferer Bosch will noch in diesem Jahr entscheiden, ob er in die Fertigung von Batteriezellen einsteigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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