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Ifo-Chef sieht keinen Spielraum für Reallohn-Plus

Archivmeldung vom 09.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: GG-Berlin / pixelio.de
Bild: GG-Berlin / pixelio.de

Der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, sieht auch künftig keinen Spielraum für spürbare Reallohnerhöhungen in Deutschland. Der "Bild-Zeitung" sagte Sinn: "Große Sprünge bei den Reallöhnen sind nicht drin." Es sei bedauerlich, dass die Reallöhne in diesem Jahr bislang nicht gestiegen sind.

"Allerdings müssen die Arbeitnehmer in Südeuropa derzeit sogar sinkende Reallöhne hinnehmen, um wieder wettbewerbsfähiger zu werden. Diese Entwicklung müssen wir im Auge behalten, wenn wir weiter erfolgreich bleiben wollen", sagte Sinn der Zeitung.

Der Ifo-Chef betonte, ein Lohnanstieg im Rahmen der Produktivität sei aber in Ordnung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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