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Mit "Rückwärtshypothek" im Eigenheim bleiben

Archivmeldung vom 30.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Das eigene Haus steht bei den Deutschen hoch im Kurs. Doch im Alter können hohe Unterhaltskosten und schmale Renten dazu führen, dass einem das eigene Haus finanziell über den Kopf wächst. Eine neue Option, um aus der Klemme zu kommen, ist die "Rückwärtshypothek", berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

Bei ihr beleihen die Besitzer ihre Immobilie, ohne zu Lebzeiten Zinsen oder Tilgungen zahlen zu müssen. Wenn das Darlehen aufgelöst werden soll, entscheiden die Betroffenen, ob sie es tilgen und die aufgelaufenen Zinsen bezahlen oder ob die Bank das Haus verkauft, um den Kredit abzulösen. Im Todesfall treffen die Erben die Entscheidung. Das Angebot für Rückwärtshypotheken ist in Deutschland noch gering - und teuer sind sie auch noch. Es kann sein, dass eine Bank für ein 200000-Euro-Haus gerade einmal 50000 Euro auszahlt. "Wenn man es bekommt, ist ein klassisches Darlehen oft die günstigere Lösung", sagt Olaf Varlemann, unabhängiger Baufinanzierungsberater aus Hamburg.

Quelle: Wort und Bild "Senioren Ratgeber"

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