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Die zufriedensten Deutschen wohnen in Bayern

Archivmeldung vom 04.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen Freistaat Bayern
Wappen Freistaat Bayern

Bayerisches Heim, Glück allein: 37 Prozent der Befragten in Bayern geben an, mit ihrem Leben sehr zufrieden zu sein - so viele wie nirgendwo sonst in Deutschland. Als zufrieden bezeichnen sich weitere 58 Prozent. Lediglich fünf Prozent sagen von sich, sie seien weniger zufrieden bzw. unzufrieden.

Der Großteil der Bayern (68 Prozent) ist eher optimistisch oder gar sehr optimistisch, was das Leben im Alter betrifft. Nur jeder Dritte (30 Prozent) blickt eher mit Sorge oder großer Sorge in die Zukunft.

Sorgen um Krankheit und geringe Rente

Hauptgrund für Sorgen um das Leben im Alter: Krankheit und geringe Rente. Nahezu die Hälfte derer, die dem Leben im Alter pessimistisch entgegensehen, tut dies aus Angst vor gesundheitlichen Problemen (45 Prozent). Dass die Rente zu niedrig ausfällt, macht jedem Fünften Sorgen (21 Prozent).

Finanzielle Unabhängigkeit ist ein Muss

Drei von vier der befragten Bayern (76 Prozent) geben an, dass sie bei Finanzproblemen im Notfall auf Familie, Freunde oder Bekannte zählen können. Zugleich ist der großen Mehrheit von 87 Prozent ihre finanzielle Unabhängigkeit wichtig.

Die Bayern gehen auf Nummer sicher...

Risikofreude gehört nicht unbedingt zu den bayerischen Tugenden: 70 Prozent der Befragten gehen hierzulande lieber auf Nummer sicher. Sie bewegen sich damit im Mittelfeld zwischen den weniger sicherheitsaffinen Hessen (63 Prozent) und den besonders vorsichtigen Sachsen (85 Prozent).

...vor allem bei der Altersvorsorge

Würden Sie eine Anlage mit niedriger, aber garantierter Verzinsung einer Variante mit höherer Verzinsung ohne Garantie vorziehen? Von den Bayern kommt ein klares Ja - 84 Prozent geben in der Altersvorsorge der Sicherheit Vorrang. Ähnlich antwortet auch der Großteil der Bundesbürger (87 Prozent).

Mehrheit sorgt privat fürs Alter vor

In Sachen Geldanlagen gelten die Deutschen als Sparbuch-Liebhaber. Angeführt wird diese typisch deutsche Vorliebe von den Bayern: 59 Prozent der Befragten vertrauen auf diese Art der Vorsorge - ein deutschlandweiter Spitzenwert. Im Bundesdurchschnitt setzen 49 Prozent auf das Sparbuch. Mit Wohneigentum sichert sich in Bayern gut jeder Zweite (53 Prozent) ab, eine Lebensversicherung haben 44 Prozent. Nur sieben Prozent geben an, überhaupt nicht privat vorzusorgen. Zum Verglich: In Sachsen sagen dies ganze 14 Prozent.

Jeder Zweite ist in Sachen Altersvorsorge zuversichtlich

Wenn es um die finanzielle Vorsorge geht, ist in Bayern jeder Zweite optimistisch: 55 Prozent gehen davon aus, dass ihre Ersparnisse ausreichen werden, um ihren aktuellen Lebensstandard halten zu können. Das deckt sich mit dem deutschlandweiten Durchschnitt.

Quelle: CosmosDirekt (ots)

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