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Beamtenbund will Winterdienst bestreiken

Archivmeldung vom 09.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Vorfeld der am 19. Januar beginnenden Tarifverhandlungen für die Landesbediensteten hat der Deutsche Beamtenbund (DBB) mit Protestaktionen und Warnstreiks gedroht.

"Wir erwägen auch, die Mitarbeiter in den Landesstraßen-Meistereien in Warnstreiks zu schicken. Das würde sich gerade bei der aktuellen Witterung schmerzhaft auswirken, sagte  DBB-Chef Peter Heesen der Rheinischen Post. Falls die Arbeitgeberseite bis zur zweiten Verhandlungsrunde am 26. Januar kein Angebot vorgelegt haben sollte, "kommen wir um Protestaktionen oder Warnstreiks nicht herum", betonte Heesen. Dies gelte auch für den Fall, dass das Angebot zu niedrig ausfalle. Die Gewerkschaften fordern für den öffentlichen Dienst acht Prozent mehr Lohn. Sollten bei der Tarifrunde nur zwei Prozent herauskommen, "dann haben wir ein Problem", sagte Heesen. Er zeigte sich sicher, dass ein Tarifabschluss umgehend auf die Landesbeamten übertragen werde. Das habe NRW-Regierungschef Jürgen Rüttgers (CDU) zugesichert: "Wir haben sein Wort."

Quelle: Rheinischen Post

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