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Magazin: Bundeswehr investiert weiterhin in Schließungsstandorte

Archivmeldung vom 12.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Eisernes Kreuz als Hoheitszeichen der Bundeswehr
Eisernes Kreuz als Hoheitszeichen der Bundeswehr

Die Bundeswehr steckt weiterhin Geld in die Infrastruktur von Standorten, die sie im Zuge der Reform schließt. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" meldet, kostet das IT-Projekt "Herkules" in 31 betroffenen Liegenschaften mehr als 22 Millionen Euro. Das geht laut "Focus" aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des verteidigungspolitischen Sprechers der Grünen-Fraktion, Omid Nouripour, hervor.

"Herkules" modernisiert seit 2006 die nichtmilitärische Kommunikation: Computer, Telefone, Handy und Server. Es soll auch dort vollständig eingeführt werden, wo die Truppe abrückt. Als Begründung wird genannt, dass die Liegenschaften "zumeist einige Zeit weitergenutzt" würden. Nouripour sagte "Focus", es sei eine "planerische Katastrophe, Standorte millionenschwer auszurüsten und dann zu schließen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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