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In Berlin erschossener Mann war psychisch krank

Archivmeldung vom 02.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Falk Jaquart / pixelio.de
Bild: Falk Jaquart / pixelio.de

Der Mann, der am vergangenen Freitag vor dem Roten Rathaus in Berlin von einem Polizeibeamten erschossen worden ist, war psychisch krank. Der Staatsanwaltschaft zufolge litt der 31-Jährige an Shizophrenie.

Der Mann hatte am Freitag unbekleidet im Berliner Neptunbrunnen gestanden und sich zunächst mit einem Messer selbst Verletzungen zugefügt. Nachdem Passanten die Polizei informiert hatten, versuchte einer der Beamten ihn davon abzuhalten und kletterte ebenfalls in den Brunnen. Der 31-Jährige richtete daraufhin das Messer gegen den Polizisten, welcher mit einem Schuss reagierte. Dabei erlitt der Mann eine tödliche Verletzung und verstarb noch im Rettungswagen. Gegen den Polizeibeamten wurden Ermittlungen wegen Totschlags aufgenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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