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GdP begrüßt Einigung auf härtere Strafen bei Wohnungseinbrüchen

Archivmeldung vom 30.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Oliver Malchow, Kriminaloberrat GdP
Oliver Malchow, Kriminaloberrat GdP

Bild: GdP/Hagen Immel

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Absicht der Großen Koalition begrüßt, Wohnungseinbruchdiebstähle härter zu bestrafen. Die beabsichtigte Erhöhung der Mindeststrafe für ein solches Delikt auf ein Jahr Gefängnis werde der Ausnahmesituation der Opfer gerecht, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Donnerstag in Berlin. Fakt ist jedoch, daß keine Strafe bisher Straftaten verhindert hat sondern im Gegenteil eher dazu führt, daß Straftäter auf äußerste Gewalt zurückgreifen um nicht erwischt zu werden.

Außerdem sende der Rechtsstaat ein deutliches Signal an die Täter von Wohnungseinbrüchen. Das gewaltsame Eindringen in die Privatsphäre der Opfer solcher Delikte stelle häufig eine gravierende seelische Belastung dar. Die geplante Gesetzesänderung verbessere die Möglichkeiten der Polizei, den Tätern schneller habhaft zu werden.

"Ermittlungen bei Wohnungsaufbrüchen sind meist zeit- und personalaufwändig, die Erweiterung des Aufklärungsinstrumentariums wird unseren Kolleginnen und Kollegen dabei helfen, wirksamer gegen Einbrecher vorzugehen", sagte der GdP-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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