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Ostdeutsche Bundesländer umwerben Lehrer aus dem Westen

Archivmeldung vom 28.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: knipseline / pixelio.de
Bild: knipseline / pixelio.de

Während in Westdeutschland Referendare Probleme haben, eine Stelle als Lehrer zu finden, suchen die Ost-Bundesländer verstärkt Nachwuchs. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet wird Mecklenburg-Vorpommern dazu in der kommenden Woche eine bundesweite Werbekampagne starten. Mehr als 600 freie Stellen seien im Schuljahr 2014/2015 zu besetzen, hat das Bildungsministerium ausgerechnet.

Derzeit arbeiten 9.400 Lehrkräfte an den öffentlichen Schulen im Nordosten. Minister Mathias Brodkorb (SPD) will Interessenten mit verbesserten Arbeitsbedingungen locken: "Die schwierigen Jahre der Teilzeit werden endlich der Vergangenheit angehören", sagte Brodkorb dem "Spiegel". "Erstmals in der Geschichte des Landes werden Lehrerinnen und Lehrer bis zu einer Altersgrenze von 40 Jahren verbeamtet."

Die meisten Klassenlehrer und Pädagogen mit Oberstufenkursen müssten künftig weniger Unterricht erteilen. Mecklenburg-Vorpommern wirbt nicht allein. Unlängst umgarnte die Berliner Senatsverwaltung in einem Rundschreiben bayerische Referendare, Brandenburg will bundesweit Stellenanzeigen schalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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