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Holocaust-Überlebende besorgt über Antisemitismus im Internet

Archivmeldung vom 05.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Davidstern: Juden bei NSL Studio unerwünscht. Bild: pixelio.de, FotoHiero
Davidstern: Juden bei NSL Studio unerwünscht. Bild: pixelio.de, FotoHiero

Die Holocaust-Überlebende Anita Lasker-Wallfisch ist über Antisemitismus im Internet besorgt. "Das Internet ist ein Paradies für Feiglinge, dort kann man andere anonym und ungestraft beleidigen und sich dabei auch noch wohlfühlen", sagte Lasker-Wallfisch dem Nachrichtenportal T-Online. "Hetzer im Internet müssen identifiziert und bestraft werden."

Sie beklagt im Gedenkjahr 2020 auch in Deutschland "immer noch noch antisemitische Umtriebe". Das Vorhandensein der AfD im Bundestag mache ihr "große Sorge".

Man müsse "jetzt wirklich aufpassen, dass sich das alte Übel nicht wieder einschleicht", sagte die Holocaust-Überlebende, die auch als "Cellistin von Auschwitz" bekannt wurde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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