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Abzugspläne der Bundeswehr aus Afghanistan werden konkret

Archivmeldung vom 12.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Klaus-Peter Kaschke, lic. rer. publ.  / pixelio.de
Bild: Klaus-Peter Kaschke, lic. rer. publ. / pixelio.de

Die Abzugspläne der Bundeswehr aus Afghanistan nehmen konkrete Gestalt an. Nach Informationen von "Bild am Sonntag" sollen zum 1. Februar nächsten Jahres 200 Soldaten abgezogen werden. Diese Planung bedarf allerdings noch der Zustimmung des Bundeskabinetts.

Derzeit sind 5000 Soldaten plus 350 als Reserve als Mandatsobergrenze im ISAF-Einsatz. Vor Beginn des Abzugs bekommt die Truppe in wenigen Tagen aber noch einmal Verstärkung: Eine "Küchenbrigade" mit 40 Köchen soll die Kantine im Bundeswehr-Camp Masar-e-Sharif übernehmen. Der Vertrag des Kantinenpächters läuft zum Jahresende aus. Er wurde wegen hygienischer Mängel und massiver Beschwerden über das Essen nicht mehr verlängert. Zuletzt hatten sich 130 Soldaten in der Kantine wegen einer Nudelsoße eine Lebensmittelvergiftung zugezogen. Die Köche bleiben so lange im Kocheinsatz, bis ein neuer Betreiber gefunden wird.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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