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DNA-Spur im Fall Peggy: Ermittler prüfen mögliche Verunreinigung

Archivmeldung vom 27.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de

Nach dem Fund von DNA des NSU-Terroristen Uwe B. in der Nähe der sterblichen Überreste der getöteten Peggy aus Lichtenberg prüfen die Ermittler nun eine mögliche Verunreinigung. Es hätten sich "mögliche Anhaltspunkte dafür ergeben, dass durch die mit der Spurensicherung in beiden Fällen befasste Tatortgruppe der Polizei in Thüringen teilweise identisches Spurensicherungsgerät verwendet wurde", teilten das Polizeipräsidium Oberfranken und die Staatsanwaltschaft Bayreuth am Donnerstag mit. Es seien jedoch noch "weitere umfassende und zeitaufwändige Ermittlungen" nötig.

Die beiden NSU-Terroristen Uwe B. und Uwe M. waren 2011 in einem Wohnmobil in Eisenach tot aufgefunden worden.

Bereits im Jahr 2001 war die damals neun Jahre alte Peggy aus dem oberfränkischen Lichtenberg verschwunden. Ihre sterblichen Überreste wurden erst im Juli 2016 in einem Waldstück in Thüringen entdeckt, rund zwölf Kilometer Luftlinie von Lichtenberg entfernt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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