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Medien: Italienische Stadt verkauft Häuser für einen Euro

Archivmeldung vom 18.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Sputnik / Alexander Wilf
Bild: Sputnik / Alexander Wilf

Die italienische Stadtverwaltung Sambuca di Sicilia hat laut „The Guardian“ den Verkauf von Häusern zum Schleuderpreis von einem Euro angekündigt. Dies ist billiger als Kaffee zum Mitnehmen, staunen Journalisten, heißt es auf der deutschen Webseite des russischen online Magazins "Sputnik".

Weiter ist zu lesen: "Unter den am Ausverkauf beteiligten Objekten kann man Gebäude finden, die einen historischen Wert darstellen. Die Stadtbehörden versichern, dass ihre Idee erlaubt, diesen Siedlungsort für aktive Menschen attraktiv zu machen. Bedauerlicherweise leidet Sambuca in der letzten Zeit an Entvölkerung, meldet das Blatt. Menschen verlassen diesen Ort auf der Suche nach einem besseren Leben in die Metropolen.

Vertreter der örtlichen Administration behaupten, dass dies keine PR-Aktion, sondern ein reelles Angebot sei. Allerdings werde geplant, die zukünftigen Hausbesitzer mit ziemlich ernsthaften Verpflichtungen zu belegen. So sollen sie im Laufe von drei Jahren Renovierungsarbeiten für Bauten im Wert nicht unter 15.000 Euro durchführen. Bis zum Abschluss der Arbeiten müssen Käufer im Stadtbudget ein Depositum in Höhe von 5.000 Euro für den Fall unvorhergesehener Umstände hinterlegen.

Der Vize-Bürgermeister von Sambuca, Giuseppe Cacioppo, sprach von den Vorzügen der Stadt. Nach seinen Worten liegt der Ort in der Natur und hat Geschichte. In der Nähe liegen herrliche Strände, Wälder und Berge. Cacioppo bezeichnete diese Ortschaft als stillen und friedlichen Paradieswinkel."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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