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Fußballprofi Ioannis Amanatidis hat kein Verständnis für die Ausschreitungen in Athen

Archivmeldung vom 05.05.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Griechenland
Flagge von Griechenland

Als "hitzköpfiger und radikaler" als die Deutschen bezeichnet der bei Eintracht Frankfurt spielende griechische Fußballer Ioannis Amanatidis seine Landsleute. Insofern verwunderten ihn die jüngsten Ausschreitungen in der Hauptstadt Athen nicht, sagte der Profi der Frankfurter Neuen Presse (Donnerstagsausgabe).

Verständnis bringt Amanatidis für die Situation seiner Landsleute auf, nicht jedoch für die Randale. "Ein Großteil der griechischen Bevölkerung hat über ihre Verhältnisse gelebt", meint Amanatidis. Zudem müssten die Griechen keine Steuern bezahlen. "Das passt nicht zusammen. Man kann nichts verlangen als Bürger, wenn man nichts gibt." Das Schlimmste wäre, Griechenland müsste aus der EU ausscheiden und bekäme statt des Euro wieder die Drachme. "Das wären dann Zustände wie in der dritten Welt", so der 28-Jährige zur FNP.

Quelle: Frankfurter Neue Presse

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