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Kirchenrechtler Schüller: Finanz-Prüfung könnte für Woelki gefährlich werden

Archivmeldung vom 14.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Rainer Maria Woelki (2021)
Rainer Maria Woelki (2021)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Auffassung des in Münster lehrenden Kirchenrechtlers Thomas Schüller kann die von Papst Franziskus angedeutete neue Überprüfung in Finanzfragen für den Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki gefährlich werden. Der Papst schaue hier genau hin, sagte Schüller der Kölnischen Rundschau.

Er erinnerte an den Fall des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst, der letztlich nicht über den Streit im Bistum gestürzt sei, sondern über eine Finanzfrage.

Mit einer Kölner Redensart sagte Schüller, Franziskus habe deutlich gemacht: "Woelki ist noch nicht am Schmitz Backes vorbei." Er sei also noch nicht in Sicherheit sei. Im Zusammenhang mit dem Rücktrittsangebot des Kardinals habe der Papst Woelki letztlich der Lüge bezichtigt. Woelki hatte sein Angebot als Ausdruck innerer Freiheit bezeichnet, nach Franziskus' eigener Darstellung hatte der Papst ihn aber dazu aufgefordert.

Quelle: Kölnische Rundschau (ots)

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