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Wasem rechnet für 2013 mit "Schub" bei Zusatzbeiträgen

Archivmeldung vom 28.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Ronny Richert  / pixelio.de
Bild: Ronny Richert / pixelio.de

Nach Einschätzung von Gesundheitsökonom Jürgen Wasem wird es für die gesetzlich Krankenversicherten auch im kommenden Jahr kaum Zusatzbeiträge geben. "Für 2012 sind praktisch keine Veränderungen zu erwarten", sagte Wasem der "Saarbrücker Zeitung". Im Jahr darauf müssten sie sich allerdings auf eine "Schub" bei den Zusatzbeiträgen einstellen.

Zur Begründung meinte Wasem, die gegenwärtigen Überschüsse bei den Kassen würden 2012 aufgebraucht sein. "Für 2013 ist damit zu rechnen, dass die Ausgaben der Krankenkassen um etwa vier Prozent steigen, während die Beitragseinnahmen aus den Löhnen und Renten nur um etwa zwei Prozent zulegen dürften". Diese Schere führe dazu, "dass mehr Kassen Zusatzbeiträge erheben müssen", erläuterte Wasem.

Von den rund 150 gesetzlichen Krankenkassen verlangt derzeit nur etwa jede zehnte einen Zusatzbeitrag von ihren Versicherten.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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