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Versuchte Vergewaltigung in ICE: Bahn will Aufklärung unterstützen

Archivmeldung vom 21.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Foto Bundespolizei
Foto Bundespolizei

Nach dem mutmaßlichen sexuellen Übergriff eines Zugbegleiters auf eine Schwarzfahrerin in einem ICE am Montagnachmittag hat die Deutsche Bahn Unterstützung bei der Aufklärung des Vorfalls angekündigt. "Wir sind bestürzt über die erhobenen Vorwürfe", sagte Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende der DB Fernverkehr AG, am Donnerstag.

"Übergriffe auf Kunden sind absolut tabu. Daher nehmen wir diesen Vorfall sehr ernst und arbeiten intensiv mit den ermittelnden Behörden zusammen, um das Geschehen schnell und lückenlos aufklären zu können."

Der angezeigte Mitarbeiter sei während der laufenden Ermittlungen vom Dienst freigestellt worden. "Für unseren Mitarbeiter gilt bis zur Klärung der Vorwürfe selbstverständlich die Unschuldsvermutung", betonte Bohle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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