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Grünes Gewölbe: Polizei – Dein Freund und Helfer? Ermittlungsakte bei Verdächtigem gefunden

Archivmeldung vom 02.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Polizisten (Symbolbild)
Polizisten (Symbolbild)

Bild: AfD Deutschland

Mindestens ein Verdächtiger, der am Einbruch in das Dresdner Grüne Gewölbe beteiligt gewesen sein soll, könnte Kontakt zu Ermittlern der Strafverfolgungsbehörden gehabt haben. Die Spur der Juwelendiebe von Dresden führt offenkundig nach Berlin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie die Deutschen WirtschaftsNachrichten berichten, soll ein wegen des Juwelendiebstahls aus dem Dresdner Grünen Gewölbe verhafteter Verdächtiger im Besitz der vollständigen Ermittlungsakte des Falles gewesen sein. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung in Berlin-Kreuzberg sei die Akte gefunden worden. Dies habe Staatsanwalt Christian Weber am Dienstag im Prozess gegen die bislang sechs Tatverdächtigen mitgeteilt. Woher der Verdächtigte die Unterlagen erhalten hat, sei jedoch bislang unklar. Der 22-jährige Mann war am 11. Mai am Rande einer Verhandlung des Landgerichts Dresden festgenommen worden und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

In dem Prozess werden den sechs Männern im Alter zwischen 23 und 28 Jahren schwerer Bandendiebstahl, Brandstiftung und besonders schwere Brandstiftung vorgeworfen. Alle haben die deutsche Staatsbürgerschaft, sollen jedoch aus einer bekannten arabischstämmigen Berliner Großfamilie stammen. Der 22-Jährige ist wegen Beihilfe zu den genannten Straftaten angeklagt.

Die Beschuldigten sollen in den frühen Morgenstunden des 25. November 2019 aus der Dresdner Schatzkammer 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4.300 Diamanten und Brillanten im Gesamtwert von über 113 Millionen Euro gestohlen und Sachschäden in Höhe von über einer Million Euro verursacht haben. Weiterhin wird ihnen vorgeworfen, einen Schaltkasten in der Altstadt sowie in der Tiefgarage eines Wohnhauses ihren Fluchtwagen in Brand gesetzt zu haben.

Dass die Spur nach Berlin führt, zeige sich darin, dass zwei der von den Tätern benutzten Autos mehrfach nachts von Berlin nach Dresden und zurück unterwegs waren. Überwachungskameras hätten sie am 19., 20., 23. und 24. November registriert, außerdem am Morgen der Tat. Dies habe ein Ermittler der Soko "Epaulette" als Zeuge berichtet."

Quelle: RT DE

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