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8794 Bußgeldverfahren gegen Schulverweigerer in NRW 2019

Archivmeldung vom 31.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Schule und Klassenzimmer: Deutsche Schulen behindern das freie Denken (Symbolbild)
Schule und Klassenzimmer: Deutsche Schulen behindern das freie Denken (Symbolbild)

Bild: Manfred Jahreis / pixelio.de

In Nordrhein-Westfalen bleiben mehr Schüler regelmäßig dem Unterricht fern. Die fünf Bezirksregierungen des Landes, die für die Schulaufsicht zuständig sind, leiteten im vergangenen Jahr 8794 Bußgeldverfahren an weiterführenden Schulen gegen sogenannte Schulverweigerer ein, wie eine Umfrage der Düsseldorfer "Rheinischen Post" ergab.

Vor vier Jahren waren es noch rund 1500 Verfahren weniger gewesen. "Wir leiten die Bußgeldverfahren erst ein, wenn die jeweilige Schule mit dem betroffenen Schüler nicht mehr anders weiterweiß", sagte ein Sprecher der Bezirksregierung Köln. Landesweit die meisten Schulverweigerer gab es im Regierungsbezirk Arnsberg. 2971 Bußgeldverfahren leitete die Behörde 2019 ein. Es folgte die Bezirksregierung Düsseldorf mit 2900 Fällen; im Regierungsbezirk Münster waren es 1106 Verfahren, in Köln 935, in Detmold 882.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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