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EU-Kommission möchte schnellere Erste Hilfe bei Auto-Unfällen

Archivmeldung vom 07.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: M.E. / pixelio.de
Bild: M.E. / pixelio.de

Die EU-Kommission möchte eine schnellere Erste Hilfe für Autofahrer bei Unfällen erreichen. Deshalb sollen nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" alle neuen Pkw und Klein-Laster ab 2015 mit einem automatischen Rettungs-Notruf ausgestattet werden.

Die für die digitale Agenda zuständige EU-Kommissarin Neelie Kroes will die Pläne dem Bericht zufolge am Donnerstag vorstellen. Der sogenannte "eCall" wählt automatisch die Notrufzentrale an, wenn ein oder mehrere Airbags im Auto ausgelöst werden. Es soll auch einen Alarmknopf geben, den der Fahrer z.B. bei einem Schwächeanfall selbst auslösen kann. Übermittelt werden der Standort und Kennung des Fahrzeugs sowie die Uhrzeit. Die Notrufzentrale kann dann mit den Fahrzeuginsassen Kontakt aufnehmen oder Rettungskräfte alarmieren. Das System funktioniert über eine nur für diesen Zweck im Auto eingebaute Telefonkarte - also auch dann, wenn der Fahrer kein Handy hat. Die Notrufe sind für die Kunden kostenlos.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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