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NRW nimmt zwei stillgelegte Gefängnisse wieder in Betrieb

Archivmeldung vom 11.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Roberto Maldeno, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Roberto Maldeno, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Gefängnisse in Mönchengladbach und Krefeld, die Ende vergangenen Jahres geschlossen wurden, sollen reaktiviert werden. Das bestätigte das NRW-Justizministerium der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).

Seit 1. Januar 2016 stehen die beiden Haftanstalten leer, die Zweigstellen der Justizanstalt in Willich sind. Beide Untersuchungshaftanstalten waren stillgelegt worden, weil es angeblich zu viele Gefängnisplatze in NRW gibt. Die Zellen in Mönchengladbach und Krefeld sollen genutzt werden, wenn durch Umbaumaßnahmen in anderen Haftanstalten Engpässe entstehen. "Wir wollen die beiden Haftanstalten im Stand-By-Modus halten", sagte ein Ministeriumssprecher der Redaktion.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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