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Zeitung: Ehepaar besitzt Totenkopf von Leonardo da Vinci

Archivmeldung vom 29.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Studie eines Männerkopfes, Leonardo da Vinci. Bild: de.wikipedia.org
Studie eines Männerkopfes, Leonardo da Vinci. Bild: de.wikipedia.org

Ein deutsches Ehepaar besitzt seit 24 Jahren einen fünf Zentimeter großen Schädel aus Alabaster, den sie für 600 Mark in einem Antiquitätenladen in Saarbrücken erworben haben und von Leonardo da Vinci stammen könnte. Wie "Die Zeit" in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, spricht dafür nicht nur die Analyse des Materials, der verwendete Alabaster stammt vermutlich aus einem Steinbruch nahe Florenz. Auch die vielen deutlich herausgearbeiteten Details am Totenkopf zeigen verblüffende Ähnlichkeit mit anatomischen Zeichnungen da Vincis.

Außerdem führen Löcher in den Augenhöhlen zu einem Hohlraum im Innern des Schädels und damit exakt an jenen Ort, an dem das florentinische Genie den Sitz der Seele vermutete. Das Meisterwerk aus Naturstein ist ab dem 2. Oktober 2011 erstmals öffentlich im Rahmen der Ausstellung Schädelkult der Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim zu sehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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