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Feuerwehrverband verlangt Ende von Gewalt gegen Einsatzkräfte

Archivmeldung vom 03.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kriminelle Ausländer (Symbolbild)
Kriminelle Ausländer (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach den Ausschreitungen von Linksextremisten in Leipzig und bundesweiten Angriffen auf Polizisten und Einsatzkräfte der Feuerwehr in der Silvesternacht fordert der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) ein Ende der Gewalt-Eskalation. "Stoppt den Böller-Irrsinn: Das sind Brandanschläge auf unsere Demokratie", sagte DFV-Vizechef Lars Oschmann der "Bild-Zeitung".

Fast täglich würden "in Deutschland Feuerwehrangehörige im Einsatz tätlich oder verbal angegriffen und in ihrer Arbeit behindert." Die Zahl der Übergriffe nähme seit Jahren zu. "Einsatzkräfte wurden bespuckt, mit Böllern beworfen und mit Waffen bedroht. Die weitere Eskalation der Gewalt gegen Einsatzkräfte muss unbedingt verhindert werden: Jeder Angriff ist einer zu viel", so der DFV-Vizechef weiter. Besonders dramatisch sei: Die Anzahl der bekannt gewordenen Angriffe sei zwar zurückgegangen, aber die "Schwere vieler Angriffe nimmt jedoch zu - sei es mit dem Übergießen mit brennbarer Flüssigkeit oder die direkte Bedrohung mit Schreckschusspistolen", sagte Oschmann der "Bild-Zeitung". Dies scheine unabhängig von Silvester mittlerweile Alltag zu sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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