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Südkorea: Zahl der Opfer bei Fährunglück steigt auf 87

Archivmeldung vom 22.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Karte mit Position der Unglücksstelle. Die Sewol war ein RoRo-Fährschiff, das am 16. April 2014 auf seinem Weg von Incheon nach Jejudo auf Höhe der Insel Jindo im Gelben Meer mit 476 Menschen an Bord kenterte..
Karte mit Position der Unglücksstelle. Die Sewol war ein RoRo-Fährschiff, das am 16. April 2014 auf seinem Weg von Incheon nach Jejudo auf Höhe der Insel Jindo im Gelben Meer mit 476 Menschen an Bord kenterte..

Foto: OpenSeaMap-team
Lizenz: GPL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Zahl der Opfer des Fährunglücks vor der südkoreanischen Küste ist auf 87 gestiegen. Taucher hatten am Montag mehr als 20 Leichen aus dem Wrack holen können, berichtet die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap.

Mehr als 200 Menschen werden noch vermisst. Unterdessen seien vier weitere Besatzungsmitglieder festgenommen worden.

Bereits am Samstag waren der Kapitän, der Steuermann und eine Offizierin festgenommen worden. Ihnen wird unter anderem Fahrlässigkeit vorgeworfen.

Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye warf der Besatzung der Fähre "mörderisches Verhalten" vor und kündigte eine umfassende Untersuchung an.

Die Fähre "Sewol" war am Mittwoch mit 476 Menschen an Bord verunglückt und gesunken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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