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Rückversicherer-Bilanz: Naturkatastrophen trafen 2012 vor allem die USA

Archivmeldung vom 04.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hurrikan Sandy
Hurrikan Sandy

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Durch eine Reihe folgenreicher Wetterkatastrophen lag der Anteil der USA an den globalen Schäden aus Naturkatastrophen im Jahr 2012 noch höher als sonst. Das teilte der weltgrößte Rückversicherer Munich Re am Donnerstag mit.

Weltweit verursachten Naturkatastrophen im vergangenen Jahr gesamtwirtschaftliche Schäden von rund 160 Milliarden US-Dollar, die versicherten Schäden betrugen rund 65 Milliarden US-Dollar. 67 Prozent der Gesamt- und 90 Prozent der versicherten Schäden entfielen auf die USA – im Durchschnitt sind es etwa 32 beziehungsweise 57 Prozent.

Der größte versicherte Schaden des Jahres entstand durch Hurrikan Sandy mit voraussichtlich etwa 25 Milliarden US-Dollar.

Insgesamt sei die Schadensbilanz 2012 laut Munich Re aber deutlich glimpflicher ausgefallen als im Vorjahr, das von Rekordschäden aus den Erdbeben in Japan und Neuseeland sowie den schweren Überschwemmungen in Thailand geprägt war. Damals hatten die Gesamtschäden rund 400 Milliarden US-Dollar betragen, die versicherten Schäden 119 Milliarden US-Dollar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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