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DOSB-Generaldirektor Vesper kritisiert Anti-Doping-Gesetz

Archivmeldung vom 17.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Vesper, 2012
Michael Vesper, 2012

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Generaldirektor der Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Michael Vesper, kritisiert das geplante Anti-Doping-Gesetz der Bundesregierung. "Dopingsünder müssen hart bestraft werden", sagte er auf einer Podiumsdiskussion in Bielefeld. Dies berichtet die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische.

Vesper sprach sich aber dagegen aus, dass der Staat parallel zur Sportgerichtsbarkeit Doping unter Strafe stelle. Das könne dazu führen, dass verurteilte Dopingsünder zivilrechtlich freigesprochen würden und dann von den Sportverbänden Schadensersatz verlangen könnten, so der DOSB-Generaldirektor.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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