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1. Bundesliga: Bayern müssen noch eine Woche warten - BVB gewinnt in Stuttgart

Archivmeldung vom 30.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Die Bayern müssen noch mindestens eine Woche auf den Meistertitel warten: Dortmund siegte am Nachmittag in Stuttgart mit 2:1, die Treffer für den BVB erzielten Piszczek (29. Minute) und Lewandowski (82. Minute), für Stuttgart traf Maxim (63. Minute). Damit wird den Bayern ein Sieg am Abend gegen den HSV nicht reichen, um an Ostern Meister zu werden.

Die weiteren Ergebnisse vom 27. Spieltag: Schalke - Hoffenheim 3:0, Freiburg - Mönchengladbach 2:0, Mainz - Bremen 1:1, Augsburg - Hannover 0:2 und Düsseldorf - Leverkusen 1:4.

Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 27.Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky:

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund)...

...über den 2:1-Sieg beim VfB Stuttgart: "Das war überhart, für den Schiri ganz schwer zu leiten. Ich glaube, dass wir uns an den ganzen Geschichten nicht wahnsinnig beteiligt haben. Wir haben Beulen am Kopf, Risswunden am Fuß, einen Nasenbeinbruch bei Marcel Schmelzer. Wir wollen alle gewinnen, aber da waren so viele Szenen dabei, die ich beim Fußball nicht so gerne sehe. Da hätte man noch mehr Karten zeigen müssen. Es war ständig so wahnsinnig intensiv, dass es mir einfach zu viel war und ich irgendwann Angst hatte, dass noch mehr passiert. Das passiert mir beim Fußball nicht allzu oft, aber heute war es so."

...über den Nasenbeinbruch von Marcel Schmelzer: "Sie war deutlich gebrochen. Sie stand in alle Himmelsrichtungen."

Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund) nach dem Spiel: "So unfair spielt man keinen Fußball. Teilweise waren Situationen dabei, da hätte man sich schwer verletzen können. Das hat der VfB einfach nicht nötig."

Christian Gentner (VfB Stuttgart) über die Dortmunder Vorwürfe: "Sicher war es ein hartes Spiel, aber nicht überhart. Die Aktionen gingen immer gegen den Ball. Die Dortmunder sind keine Kinder von Traurigkeit."

Andreas Lambertz (Fortuna Düsseldorf) nach der 1:4-Niederlage gegen Bayer Leverkusen: "Wir waren die ganze Zeit über gut im Spiel. Eigentlich haben wir uns heute ordentlich präsentiert, aber am Ende haben wir uns nicht ordentlich verhalten und sind untergegangen."

Benedikt Höwedes (Schalke 04) über den Saisonendspurt: "Wir sind gewillt, mindestens noch Platz vier zu erreichen. Ich hoffe, dass wir das noch konstant durchziehen. Natürlich hat die Vergangenheit gegen uns gesprochen, weil wir da ein bisschen unkonstant gespielt haben. Nun hoffe ich, dass wir in den restlichen Partien konzentriert am Ball bleiben und oben mitmischen."

Thomas Tuchel (Mainz 05) nach dem 1:1 gegen Werder Bremen: "Es fühlt sich im Moment an wie eine Niederlage, weil du extrem große Torchancen in Serie hattest, um das Spiel früh auf 2:0, 3:0 zu stellen, um für eine Vorentscheidung zu sorgen. Deswegen ist es bitter."

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach) nach der 0:2-Niederlage beim SC Freiburg: "Wir müssen nicht diskutieren. Sie sind viel besser als wir: spielerisch, technisch, Ballannahme. Punkt!"

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg) nach der 0:2-Heimniederlage gegen Hannover 96: "Ich bin äußerst unzufrieden. Ich habe selten eine so unverdiente Niederlage bekommen, weil wir klar die bessere Mannschaft waren und über 90 Minuten die besseren Chancen und Spielanlage hatten."

Thomas Eichin...

...über Trainer Thomas Schaaf: "Es ist ungerecht Thomas Schaaf gegenüber, immer von dieser Vereinszugehörigkeit zu sprechen und von Dingen, die seine Trainerposition hier rechtfertigen. Ich beurteile das nach ganz anderen Dingen. Thomas ist kämpferisch, er arbeitet akribisch, er tut alles dafür, dass wir die Spiele gewinnen. Deshalb gibt es von meiner Seite aus auch nichts Weiteres dazu zu sagen."

...über einen möglichen freiwilligen Rücktritt von Thomas Schaaf: "Die Frage stellt sich für mich nicht. Wir arbeiten momentan sehr hart daran, dass wir wieder in ein besseres Fahrwasser kommen. Alles andere ist momentan echt egal."

...über das Handgemenge zwischen Marko Arnautovic und Sokratis im Training: "Wer mal Fußball gespielt hat, weiß, dass solche Situationen immer mal wieder passieren. Das war eine intensive Trainingseinheit und kein Konfirmandenunterricht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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