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DFB-Landesfürsten machen Niersbach Druck

Archivmeldung vom 20.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Niersbach, 2014
Wolfgang Niersbach, 2014

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Diskussion um die "Spiegel"-Geschichte um angebliche schwarze Kassen und Korruption bei der Vergabe der WM 2006 gerät DFB-Präsident Wolfgang Niersbach auch im eigenen Verband unter Druck. "Die Stimmung ist sicherlich nicht die allerbeste im Augenblick", sagte Eugen Gehlenborg, Vize-Präsident im Deutschen Fußball-Bund, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Die erhobenen Anschuldigungen treffen uns alle schwer. Es gibt Dinge, die nun geklärt werden müssen. Es muss eine schnelle und gründliche Untersuchung geben. Das sind wir dem Fußball schuldig." Er gehe davon aus, "dass die Vorwürfe gegen den DFB zeitnah aufgeklärt werden können. Was schief gelaufen ist, muss aufgeklärt werden", betonte Gehlenborg. Diese Meinung vertraten auch seine Kollegen aus den Landesverbänden bei einem Treffen in Frankfurt am Main.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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