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DOSB-Generalsekretär Vesper begrüßt geplantes Anti-Doping-Gesetz

Archivmeldung vom 13.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Vesper, 2012
Michael Vesper, 2012

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Generalsekretär des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Michael Vesper, hat das von der großen Koalition geplante Anti-Doping-Gesetz positiv bewertet. "Wir begrüßen den Gesetzentwurf, weil er die Anti-Doping-Bestimmungen zusammen fasst und damit auch höhere Abschreckungswirkung entfalten wird", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

"Außerdem stärkt er die Nationale Anti-Doping Agentur NADA und verankert die Schiedsgerichtsbarkeit im Gesetz." Vesper fügte allerdings hinzu: "Wir haben einen Kritikpunkt. Er betrifft die Regelung zum Selbstdoping. Sie könnte die Sportgerichtsbarkeit beeinträchtigen. Es muss sichergestellt werden, dass das nicht passiert."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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