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Google-Studie: Brasilien und Deutschland am Fußball-verrücktesten

Archivmeldung vom 16.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Brasilien ist offenbar das Land mit den Fußball-verrücktesten Internetnutzern, gefolgt von Deutschland. Der Internet-Gigant Google verglich die Nutzung der Suchmaschine während der Spiele der jeweils eigenen Mannschaft mit dem sonst üblichen Suchvolumen zur gleichen Tageszeit in den teilnehmenden Ländern.

In Brasilien ging die Suchmaschinennutzung beispielsweise beim Spiel gegen Nordkorea ab etwa zwei Stunden vor Beginn schon signifikant zurück und war zum Anstoß auf etwa die Hälfte eingebrochen. In der Halbzeiten wurde wohl vielfach schnell etwas "gegoogelt", dann gab es kleine Spitzen. Erst etwa eine Stunde nach dem Spiel war der "Traffik" wieder auf dem normalen Niveau. In Deutschland war der Einbruch im Schnitt am zweitstärksten, die Niederlande landen auf Platz 3. Auf den weiteren Plätzen folgen Südkorea, Uruguay, Spanien, Algerien und Südafrika. Die Internetnutzer in den USA blieben von den WM-Spielen komplett unbeeindruckt und zeigten praktisch keinerlei anderes Nutzungsverhalten. In Honduras und Nordkorea wurde während der Spiele der eigenen Mannschaft hingegen sogar verstärkt zur Google-Suche gegriffen. Weitere Ergebnisse der Auswertung: Abgesehen vom Finale verursachte die Partie zwischen Deutschland und England im Achtelfinale weltweit die stärksten Ausschläge im Suchverhalten. In Lateinamerika war der Rückgang des Suchvolumens zu Spielbeginn abrupt, während er in Europa früher einsetzte und langsam voran schritt. Nach dem WM-Finale wurde weltweit am häufigsten nach Spaniens David Villa gesucht, so Google.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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