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UN-Weltfriedenstag: FC Schalke 04 trifft junge Botschafter von "Football for Friendship"

Archivmeldung vom 22.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Links nach rechts: Sebastian Buntkirchen, Managing Director of Schalke hilft!, Yusuf Moazzam, Young Ambassador of F4F, and Omar Mascarell, Captain of FC Schalke 04.
Links nach rechts: Sebastian Buntkirchen, Managing Director of Schalke hilft!, Yusuf Moazzam, Young Ambassador of F4F, and Omar Mascarell, Captain of FC Schalke 04.

Bild: "obs/FOOTBALL FOR FRIENDSHIP/Football for Friendship"

Zum Thema "Wie Fußball die Welt voranbringt - für mehr Miteinander" diskutierten anlässlich des UN-Weltfriedenstages am 21. September junge Botschafterinnen und Botschafter von "Football for Friendship" mit Repräsentanten des Fußballclubs FC Schalke 04. DieAktion ist Bestandteil des von der UNO zu ihrem 75. Gründungstag initiierten weltweiten Dialogs #UN75 zur Suche nach neuen Lösungen in der globalen Zusammenarbeit.

Anliegen der UN-Kampagne ist es, die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit auf die Notwendigkeit zu lenken, Frieden und einvernehmliches Zusammenleben auf dem Wege des Dialogs und des gegenseitigen Verständnisses herbeizuführen. Das 2013 ins Leben gerufene internationale soziale Programm für Kinder "Football for Friendship" trägt aktiv dazu bei, Barrieren und Vorurteile zwischen Ländern und Völkern zu überwinden. Die jungen Diskutantinnen und Diskutanten aus Indien, Sri Lanka und Pakistan äußerten eigene Ideen dazu, wie die Welt verbessert werden kann. Seitens vom FC Schalke 04 nahmen an dem Online-Gespräch Omar Mascarell, Mannschaftskapitän der Bundesligamannschaft des Vereins, und Sebastian Buntkirchen, Geschäftsführer der Stiftung "Schalke hilft!", teil.

"Ich liebe Fußball von Kindheit an. Ich möchte gern, dass dieses großartige Spiel für alle zugänglich ist, die sich mit und in ihm eine Zukunft aufbauen wollen. Fußball soll allen Menschen gleiche Möglichkeiten und Entwicklungschancen bieten, unabhängig von ihrer Nationalität, ihrer Rasse, ihres sozialen Status und ihres Geschlechts. Die wichtigsten Prinzipien des Fußballs sind gleichzeitig die wichtigsten Grundlagen des Zusammenlebens der Menschheit. Das war besonders im Jahre 2020 spürbar, als die COVID-19 Pandemie Werten wie Anteilnahme und Mitgefühl einen ganz neuen Stellenwert zuwies", erklärte der Kapitän vom FC Schalke 04, Omar Mascarell.

"Ich nehme seit drei Jahren am Programm "Football for Friendship" teil. Wir spielen hier nicht nur Fußball und betätigen uns auch nicht nur als Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten. Das ist nicht einmal das Wichtigste. Wir tauschen uns vielmehr aus, finden neue Freunde, teilen unsere Emotionen und kreieren neue Ideen. Wir lernen voneinander und zeigen am eigenen Beispiel, wie die Welt friedlich zusammenleben sollte und wie wichtig es ist, verlässliche Beziehungen aufzubauen und sich an wesentlichen Werten zu orientieren", erzählt der 15-jährige Yousuf Moazzam aus Pakistan.

Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen des Dialogs werden an die Organisation der Vereinten Nationen weitergegeben. Den Mitschnitt des Web-Gesprächs finden Sie hier:


Über Football for Friendship (F4F)

Das Internationale Sozialprojekt für Kinder "Football for Friendship" besteht seit 2013. Es wird von Gazprom organisiert. In den vergangenen sieben Spielzeiten haben über 6.000 Kinder und Jugendliche aus 211 Ländern und Regionen an dem Programm teilgenommen. Mehr als fünf Millionen Menschen unterstützen das Projekt.

Jungen und Mädchen im Alter von 12 Jahren, darunter auch Kinder mit Behinderungen, nehmen als "Junge Spieler" oder "Junge Journalisten" an ihm teil. "Junge Spieler" repräsentieren verschiedene Länder und Kulturen. Sie beweisen, dass es nicht auf Nationalität, Geschlecht und körperliche Fähigkeiten ankommt, um ein Team zu sein. "Junge Journalisten" berichten aus dem Internationalen Kinderpressezentrum über die "Football for Friendship"-Projekte. Alle ehemaligen Teilnehmer teilen ihre Erfahrungen auch später noch als "Junge Botschafter" und treten für die universellen Werte ein, für die "Football for Friendship" steht: Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Loyalität, Erfolg, Traditionen und Ehre.

"Football for Friendship" wird von der FIFA, der UEFA, dem Internationalen Olympischen Komitee, den Fußballverbänden verschiedener Länder, gemeinnützigen Kinderstiftungen, berühmten Sportlern und den weltweit führenden Fußballclubs unterstützt. Zu den Sympathisanten gehören außerdem Spitzenathleten, Künstler und Politiker. Das Projekt erhielt bereits viele nationale und internationale Auszeichnungen in den Kategorien soziale Verantwortung, Sport und Kommunikation. Es hält außerdem den GUINNESS WORLD RECORDS® Titel für das Fußballtraining mit den meisten unterschiedlichen Spielernationalitäten.

Im Jahr 2020 findet das Projekt "Football for Friendship" online statt. Auf einer speziellen digitalen Plattform kommen 10.000 Spieler aller Altersgruppen zusammen, um gemeinsam an Kinderfußballturnieren teilzunehmen, zu trainieren, in internationalen Teams zu spielen und ihre Lieblingssportart, Fußball, auszuüben, ohne das Zuhause verlassen zu müssen.

Quelle: FOOTBALL FOR FRIENDSHIP (ots)

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