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Top-Ten-Platzierung für Greis bei Verfolgung in Hochfilzen

Archivmeldung vom 11.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Greis Bild: DSV
Michael Greis Bild: DSV

Michael Greis ist bei der Verfolgung im österreichischen Hochfilzen in die Top-Ten gelaufen. Nach Platz 19 im gestrigen Sprint verbesserte sich Greis um elf Plätze auf den achten Rang. Den Sieg holte wie schon gestern Tarjei Boe. In 36:32.4 Minuten setzte sich der junge Norweger trotz eines Fehlers beim letzten Schießen souverän vor Simon Eder (AUT, 37:11.1 Minuten; Trefferbild 0/0/0/0) und Ivan Tscherezov (RUS, 37:12.4; 1/0/0/1) durch.

Mit Startnummer 19 ins Rennen gegangen, überzeugte Michael Greis auch heute mit einer starken Laufleistung. Bei permanentem Schneefall nutzte der Skijäger vom SK Nesselwang geschickt seine Position im dicht gestaffelten Verfolgerfeld und konnte sich trotz zweier Fehler am Schießstand (1/0/0/1) um elf Plätze auf den achten Rang verbessern. "Ich bin sehr zufrieden mit dem achten Platz", freute sich Greis. "Am Schießstand habe ich heuteleider wenig Vertrauen gehabt, aber in der Loipe lief es wieder sehr gut."

Auch Peiffer, Stephan und Wolf machen Plätze gut

Wie Greis konnten auch Arnd Peiffer (WSV Clausthal-Zellerfeld), Christoph Stephan und Alexander Wolf (beide WSV Oberhof 05) einige Plätze gutmachen. Peiffer, mit 1:51 Minuten Rückstand als 31. ins Rennen gegangen, schoss zwar drei Fehler, schob sich aber dennoch auf den 22. Rang vor (39:10.0 Minuten). Direkt hinter dem Clausthal-Zellerfelder kam Christoph Stephan (1/0/1/0, 39:10.5) als 23. ins Ziel. Alexander Wolf (39:22.2, 0/1/1/1) verbesserte sich um sieben Positionen auf Platz 26.

Birnbacher nicht unter den besten 40

Keine Weltcup-Punkte sammeln konnte Andreas Birnbacher. Der sechsfache Deutsche Meister vom SC Schleching schoss wie schon beim gestrigen Sprint zu viele Fehler (3/1/0/1) und landete nach fünf Strafrunden mit einer Zeit von 41:10.1 Minuten auf dem 42. Rang.

Quelle: DSV

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