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Ex-Weltmeister Deibler: Kein Ende des Streits im deutschen Schwimmen in Sicht

Archivmeldung vom 12.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Steffen Deibler (links) mit seinem Bruder Markus
Steffen Deibler (links) mit seinem Bruder Markus

Von The weaver 14:20, 7. Aug. 2008 (CEST) - Weberberg.de, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=21042226

Der frühere Weltklasseschwimmer Markus Deibler bezweifelt, dass die oftmals öffentlich ausgetragenen Streitigkeiten zwischen dem Deutschen Schwimmverband und Top-Athleten mit ihren Trainern absehbar ein Ende finden. "Solange der Erfolg fehlt, wird gestritten werden", sagte Deibler der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Für Deibler, 2014 Kurzbahn-Weltmeister über 100 Meter Lagen, liegt das größte Problem in der unzureichenden Förderung von Talenten in der Breite. "Es wird in Deutschland immer nur Einzelkämpfer geben, keine breite Masse, die es an die Weltspitze schafft. Dafür wird viel zu wenig getan", sagte der 27-Jährige, der nach seinem Karriereende 2014 inzwischen zwei Eisdielen in Hamburg betreibt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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