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Rudi Assauer: "Schalke schuldet mir seit Jahren Geld"

Archivmeldung vom 03.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Rudi Assauer verrät die persönlichen Hintergründe seiner Schalke-Kritik und blickt sorgenvoll auf die Krisen-Stürmer der deutschen Nationalelf.

In der fünften Ausgabe seines wöchentlichen Blogs "Zündstoff" wird Rudi Assauer in Richtung Schalke deutlich und nennt Gründe für seine persönliche Enttäuschung: "Ich habe im wahrsten Sinne des Wortes noch eine offene Rechnung mit Schalke. Seit zweieinhalb Jahren schulden die mir Geld, das in der Arena steckt - aber die vertrösten nur, da kommt nichts." Doch es geht Rudi nicht nur um sein Geld: "Es ist nicht schön zusehen zu müssen, wie es mit einem Verein, den Du mit nach oben gebracht hast, stetig bergab geht."

Zum Umgang mit Schalkes Problem-Star Rafinha hat Rudi eine klare Empfehlung: "Er ist ein erstklassiger Mann. Aber wenn er keine Lust mehr hat, weil die Perspektive auf einen europäischen Wettbewerb fehlt, dann sollte Schalke Tschüss sagen und eine möglichst hohe Ablösesumme kassieren."

Regelrecht begeistert ist Rudi Assauer vom holländischen Last-Minute-Neuzugang der Bayern: "Robbens Debut war sensationell. Unglaublich, was der für eine Klasse hat. Geld schießt mittlerweile eben doch Tore!"

Weniger glücklich macht Rudi der Blick auf den Krisensturm der Nationalmannschaft: "Podolski ist weder Spielmacher noch Mittelstürmer. Der ist auch kein Profi durch und durch, keiner der auf dem Platz malocht und mal dazwischen grätscht." Noch weniger überzeugt ihn aber Miroslav Klose: "Der ist völlig neben der Kappe. Der wird jetzt nach hinten durchgereicht - auch bei Bayern."

Quelle: Betfair

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