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Podolski lobt Entwicklung des 1. FC Köln: "Ich sehe viel Energie und einen guten Geist in der Mannschaft"

Archivmeldung vom 20.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Lukas Josef Podolski (2023)
Lukas Josef Podolski (2023)

Foto: Jacek Stanislawek
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Lukas Podolski erfreut sich an der Entwicklung seines Ex-Klubs 1. FC Köln: "Es macht aktuell Spaß, die Spiele des FC zu schauen. Ich sehe viel Energie und einen guten Geist in der Mannschaft. Lukas Kwasniok und der FC - das scheint zu passen", sagte der Weltmeister im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Auch die emotionale Art des Trainers gefalle ihm: "Es ist doch geil, wenn er mit dem FC-Trikot am Spielfeldrand steht."

Podolski hob die Arbeit von Sportdirektor Thomas Kessler hervor: "Kaminski, Johannesson, Bülter oder Ache: Das sind Transfers, die Sinn ergeben und die Mannschaft besser machen." Zudem lobte er den Teamgeist: "Der Zusammenhalt in der Truppe stimmt. Es ist kein Zufall, dass der FC die Spiele auch noch spät für sich entscheiden kann."

Besonders angetan ist Podolski vom 19-jährigen Angreifer Said El Mala: "Der Junge erinnert mich bisschen an mich damals! Er hat super Anlagen. Er hat keine Angst, sondern ist unbekümmert, selbstbewusst, gibt Gas und traut sich auch Tempo-Dribblings zu." Podolski kritisierte in diesem Zusammenhang die Nachwuchsarbeit in Deutschland: "Wir bräuchten wieder allgemein mehrere solche Typen und nicht die Muttersöhnchen, denen alles abgenommen und hinterhergetragen wird."

Zur anstehenden Vorstandswahl beim 1. FC Köln positioniert sich Podolski klar: "Ich habe das ja schon mal im Frühjahr gesagt: Wilke Stroman. Ich kenne ihn seit fast 15 Jahren. Ich bin mir sicher, dass Wilke ein sehr guter FC-Präsident wäre." Befangenheit weist er zurück: "Sie haben mich nach meiner Meinung gefragt, und zu der stehe ich. Gerade weil ich mit ihm auch geschäftlich zusammenarbeite, kann ich sagen: Wilke wäre nicht nur als Mensch, sondern auch als Unternehmer der richtige Präsident." Zu möglichen Aufgaben beim FC sagte Podolski: "Keiner hat mir irgendetwas versprochen. Ich spiele mindestens noch bis Mai Profifußball und weiß auch noch gar nicht genau, was danach kommt." Dennoch betont er: "Der FC ist mein Verein, dem ich immer gerne helfen würde."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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