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Stanislawski schlägt „kurze Ecke“ vor

Archivmeldung vom 19.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eckstoß
Eckstoß

Von Magnus Gertkemper - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

Der frühere Profi und Trainer Holger Stanislawski (49) plädiert für die Einführung einer neuen Standardsituation im Fußball: die „kurze Ecke“, wie es sie schon im Feldhockey gibt. Zum Einsatz kommen soll sie bei Handspiel im Strafraum.

„Wenn ein Verteidiger unabsichtlich mit der Hand einen Torschuss verhindert, sollte es eine kurze Ecke geben“, sagt Stanislawski zu SPORT BILD (Mittwochs-Ausgabe).

Die angreifende Mannschaft dürfte dann von dem Punkt, wo sich rechts und links Strafraum- und Torauslinie treffen, einen indirekten Freistoß schießen – wie ein Eckball eben, nur näher am Tor. Dies soll immer dann gelten, wenn die angreifende Mannschaft durch ein Handspiel eine Torchance oder den Ballbesitz verliert, das Handspiel aber nicht strafbar genug für einen Elfmeter ist.

Stanislawski argumentiert, dass die angreifende Mannschaft so zumindest den Ball zurückbekäme. „Das wäre eine völlig neue Situation, mit 18 Mann im Sechzehner. Da ist dann richtig Musik drin!“

Quelle: SPORT BILD

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