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Niki Lauda nicht überrascht von Ross Brawns Rücktritt

Archivmeldung vom 28.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ross Brawn 2006 als Technischer Direktor der Scuderia Ferrari
Ross Brawn 2006 als Technischer Direktor der Scuderia Ferrari

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Niki Lauda zeigt sich nicht überrascht von Ross Brawns Rücktritt als Teamchef des Mercedes-Rennstalls: "Wir haben zuletzt sehr viel miteinander gesprochen, ich habe ihn immer wieder darum gebeten, noch ein Jahr länger zu bleiben", sagte er im Gespräch mit der F.A.Z. (Freitagsausgabe). "Das waren gute Gespräche. Und trotzdem hat er mir freundlich und nett und ohne negative Emotionen abgesagt", sagte der 64 Jahre alte Österreicher im Interview.

Lauda, Aufsichtsratsvorsitzender des Formel-1-Teams, sieht den Abschied von Brawn sogar als Chance für Mercedes: "Ganz bestimmt haben wir durch den Weggang von Ross Brawn nun eine einfachere und direktere Struktur im Team - das kann auch ein Fortschritt sein", sagte Lauda der F.A.Z. Ohne Brawn werden künftig Motorsportchef Toto Wolff und Technikexperte Paddy Lowe verantwortlich sein für den Auftritt der Silberpfeile in der Formel 1. "Toto und Paddy müssen nun in seine Fußstapfen treten, und diese sind sehr groß. Für beide wird es eine Riesenaufgabe sein, dieses Team zu führen, natürlich ist das auch mit Druck verbunden", sagte Lauda. Und weiter: "Gemeinsam wollen wir nun versuchen, dass die sportliche Situation noch besser wird. Wir sind in diesem Jahr Zweiter geworden, das ist okay. Aber wir wollen mit diesem Team Weltmeister werden - nichts anderes kann das Ziel von Mercedes sein."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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