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Schiedsrichter Graefe wehrt sich: Hatte nie ein Konto bei betandwin

Archivmeldung vom 26.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Tagesspiegel veröffentlicht in seiner Auszüge aus einem Gespräch mit dem Berliner Fußball-Schiesrichter Manuel Graefe. Im Prozess um den der Manipulation bezichtigten Schiedsrichter Robert Hoyzer hatte der ebenfalls angeklagte Ante S. ausgesagt, Hoyzer habe ihm erzählt, Graefe habe beim privaten Wettanbieter "betandwin" ein Konto unterhalten.

Dazu nimmt Gräfe wie folgt Stellung: "Ich werde gegen jede Art von Lügen und Diffamierungen juristisch vorgehen. In diesem Fall sind die behauptungen ganz einfach objektiv zu widerlegen. Wenn verleumderische Aussagen, wie in diesem Fall von Ante S., der angeblich Hoyzer wiedergegeben haben will, getätigt werden, werde ich gegen diese Personen strafrechtlich vorgehen. Außerdem werde ich auch gegen Medien, die diese Behauptungen unreflektiert und ohne Klarstellung, von wem diese unrichtigen Behauptungen stammen, wiedergeben, im Rahmen aller juristischen Möglichkeiten vorgehen. Ich werde im entsprechenden Fall presserechtliche Unterlassung und Widerrufsansprüche sowie etwaige Schadenersatzansprüche unverzüglich durchsetzen lassen."

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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