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FIFA weist Vorwürfe wegen Baustellen für WM 2022 in Katar zurück, Gewerkschaft klagt

Archivmeldung vom 27.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Couto, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Thomas Couto, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Weltfußballverband FIFA hat alle Vorwürfe des niederländischen Gewerkschaftsbundes FNV zurückgewiesen, nach denen die FIFA eine Mitschuld an den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen in Katar trägt. "Bitte seien Sie schon zu diesem Zeitpunkt und um der Klarheit willen darüber informiert, dass die FIFA jedwede Anschuldigung in Ihrem Schreiben zurückweist«, heißt es in der Antwort der FIFA, die der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" vorliegt.

Ein FNV-Sprecher sagte "neues deutschland" (Donnerstagsausgabe), die Gewerkschaft werde nun wie geplant vor einem Schweizer Gericht klagen: »Die FNV setzt den Weg gegen die FIFA vor Gericht fort.« Nach Ansicht der Gewerkschaft, die gemeinsam mit einem pakistanischen Wanderarbeiter gegen den Weltverband vorgeht, ist die FIFA als Organisator der Weltmeisterschaft 2022 mitverantwortlich für die Zustände vor Ort.

Quelle: neues deutschland (ots)

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