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BVB-Chef Watzke über Schürrle: Beide Seiten "noch nicht zufrieden"

Archivmeldung vom 12.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
André Schürrle (links) im WM-Finale 2014
André Schürrle (links) im WM-Finale 2014

Foto: Agência Brasil
Lizenz: CC BY 3.0 br
Die Originaldatei ist hier zu finden.

BVB-Chef Hans-Joachim Watzke hat sich ernüchtert über André Schürrle, den teuersten Transfer der Klubgeschichte, gezeigt. "Ganz offen und ehrlich gesagt: Beide Seiten sind - Stand jetzt - noch nicht zufrieden", sagte Watzke der "Welt". Schürrle war im Jahr 2016 für rund 30 Millionen Euro vom VfL Wolfsburg gekommen.

Der oft verletzte Offensivspieler absolvierte für den BVB in eineinhalb Saisons erst 19 Bundesligaspiele; nur neun Mal stand er in der Startelf und erzielte zwei Tore. Zuletzt hatte sein Berater Wechselgedanken geäußert. Es sei grundsätzlich nicht zu beanstanden, wenn sich ein Berater öffentlich äußert, sagte Watzke: "Aber er sollte vielleicht auch ein bisschen Ursachenforschung betreiben. Woran liegt es, dass es nicht funktioniert? Es scheint ja nicht nur bei uns in Dortmund bis jetzt nicht funktioniert zu haben." Schürrle, der zuvor beim FC Chelsea und dem VfL Wolfsburg gespielt hatte, würden beim BVB vielmehr alle Brücken gebaut werden, sagte Watzke. "Er hat alle Möglichkeiten, er wird immer wieder die Chance bekommen, sich zu zeigen. Aber in letzter Konsequenz muss er das sportlich lösen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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