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Tönnies bestreitet Notlage: Gazprom-Millionen liegen noch für Schalke bereit

Archivmeldung vom 15.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Fußball-Bundesligist Schalke 04 wehrt sich gegen Spekulationen, der Klub sei in der Winterpause aus finanziellen Gründen gezwungen, Spieler um jeden Preis zu verkaufen.

"Es wird keine Notverkäufe geben, weil es bei uns keine Not gibt", versicherte Aufsichtsratschef Clemens Tönnies der WAZ-Gruppe (Dienstagausgabe). "Es ist doch positiv zu sehen, dass wir Rafinha nicht verkaufen, wenn uns der Preis nicht gefällt." Sollte der Preis allerdings stimmen, geht der 53-Jährige davon aus, dass Schalke doch noch den einen oder anderen Spieler nach der Vorrunde verkauft. Zu Meldungen, wonach der neue Finanzchef Peter Peters bis zum Jahresende 20 Millionen Euro und bis Mitte 2010 weitere 10 Millionen Euro beschaffen müsse, sagte der frühere Journalist der WAZ: "Ich bin nicht bereit, jeden Tag andere falsche Zahlen zu kommentieren." Unterdessen hat Schalkes Hauptsponsor Gazprom klargestellt, dass der Bundesligist sich lediglich einen "minimalen Sockelbetrag" aus dem bis 2012 laufenden Vertrag mit dem russischen Energie-Giganten habe auszahlen lassen. "Wenn der Klub in dieser Saison weiter so erfolgreich wie zuletzt spielt, kann er am Saisonende noch ein paar Millionen Euro von uns kassieren", bestätigte Dr. Claus Bergschneider, Generalbevollmächtigter von Gazprom Germania der WAZ-Gruppe, mit Verweis auf eine Prämienregelung, die an Platzierungen in der Liga und im Pokal geknüpft ist."Es wird keine Notverkäufe geben, weil es bei uns keine Not gibt", versicherte Aufsichtsratschef Clemens Tönnies der WAZ-Gruppe (Dienstagausgabe). "Es ist doch positiv zu sehen, dass wir Rafinha nicht verkaufen, wenn uns der Preis nicht gefällt." Sollte der Preis allerdings stimmen, geht der 53-Jährige davon aus, dass Schalke doch noch den einen oder anderen Spieler nach der Vorrunde verkauft. Zu Meldungen, wonach der neue Finanzchef Peter Peters bis zum Jahresende 20 Millionen Euro und bis Mitte 2010 weitere 10 Millionen Euro beschaffen müsse, sagte der frühere Journalist der WAZ: "Ich bin nicht bereit, jeden Tag andere falsche Zahlen zu kommentieren." Unterdessen hat Schalkes Hauptsponsor Gazprom klargestellt, dass der Bundesligist sich lediglich einen "minimalen Sockelbetrag" aus dem bis 2012 laufenden Vertrag mit dem russischen Energie-Giganten habe auszahlen lassen. "Wenn der Klub in dieser Saison weiter so erfolgreich wie zuletzt spielt, kann er am Saisonende noch ein paar Millionen Euro von uns kassieren", bestätigte Dr. Claus Bergschneider, Generalbevollmächtigter von Gazprom Germania der WAZ-Gruppe, mit Verweis auf eine Prämienregelung, die an Platzierungen in der Liga und im Pokal geknüpft ist.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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