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Vierschanzentournee: Jacobsen verteidigt mit Sieg in Garmisch-Partenkirchen (GER) Gelbes Trikot, Wellinger Neunter

Archivmeldung vom 02.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Andreas Wellinger Bild: DSV
Andreas Wellinger Bild: DSV

Anders Jacobsen hat beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen das Gelbe Trikot als Führender in der Gesamtwertung der Vierschanzentournee verteidigt. Der Norweger setzte sich mit 277,7 Punkten knapp vor Gregor Schlierenzauer (AUT, 276,8 Punkte) und Anders Bardal (267,2 Punkte), ebenfalls Norwegen, durch. Bester DSV-Springer war Andreas Wellinger, der als Neunter in die Top-Ten sprang.

Jacobsen verfehlte mit einem tollen zweiten Sprung auf 143 Meter den Schanzenrekord nur um einen halben Meter und sicherte sich so trotz eines verunglückten ersten Versuchs den Sieg.

Der Norweger fährt nach den Siegen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen als Führender der Tourneewertung (586,3 Punkte) nach Innsbruck, der nächsten Station der Vierschanzentournee. Platz zwei der Gesamtwertung ist Gregor Schlierenzauer (573,8 Punkte) vor dem drittplatzierten Tom Hilde (547,7 Punkte). Severin Freund (WSV DJK Rastbüchl) wurde mit 251.9 Punkten 15. der Tageswertung und ist nun als Fünfter bester Deutscher in des Tourneeklassements (542,7 Punkte). Andreas Wellinger (SC Ruhpolding) sprang in der Tageswertung mit 253 Punkten als Neunter in die Top-Ten und war damit bester Deutscher.

Mit Andreas Wank (WSV Oberhof 05, Elfter) und Martin Schmitt (SC Furtwangen, 14.) waren zwei weitere DSV-Springer in den Top-20 vertreten, die Michael Neumayer (SK Berchtesgaden) als 21. knapp verpasste. Maximilian Mechler (WSV Isny) und Danny Queck (WSV 08 Lauscha) folgten auf den Plätzen 22 und 23, Richard Freitag (SC Nickelhütte Aue) wurde 25.

Karl Geiger (SC Oberstdorf) und Felix Schoft (SC Partenkirchen) verpassten den Einzug ins Finale.

Quelle: DSV

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