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Fußball-WM: Argentinien siegt sehr glücklich gegen den Iran mit 1:0

Archivmeldung vom 23.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien
Logo der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien

Bei der Fußball-WM in Brasilien hat am zweiten Spieltag der Gruppe F Argentinien sehr glücklich gegen den Iran mit 1:0 gewonnen.

Der Iran begann das Spiel sehr defensiv mit zwei dicht gestaffelten Abwehrketten, gegen die den Albiceleste die Mittel fehlten. Zwar tauchte die argentinische Auswahl immer wieder im iranischen Strafraum auf und dominierte das Spiel weitgehend, entwickelte jedoch zu wenig Gefahr im Abschluss. Dagegen konnte der sehr tief stehende Iran in der ersten Hälfte mehrfach mit Einzelaktionen überraschen. Die Spieler Argentiniens nutzten ihre technische Überlegenheit zu selten aus. In der 52. Minute verpasste Ghoochannejhad bei einem Konter die iranische Führung. Danach drehte der Iran auf und es entwickelte sich eine sehr sehenswerte Partie, während Argentinien auch weiterhin die Ideen gegen die dicht gestaffelte, aufmerksame Abwehr fehlten. Messi trat nur sehr vereinzelt in Erscheinung, die Albiceleste traten nicht als der haushohe Favorit auf. Vor allem mit langen Bällen versuchten die Südamerikaner den Abwehrgürtel zu überwinden und liefen dann in schnelle Konter der Iraner. So setzte Ghoochannejhad sich in der 83. Minute gegen zwei Argentinier durch und scheiterte erst in letzter Sekunde am argentinischen Schlussmann. In der Nachspielzeit traf Messi in einer Einzelaktion zum 1:0. Aus dem Spielverlauf heraus war mit diesem Treffer nicht mehr zu rechnen gewesen. Damit bauten die Südamerikaner ihren ersten Tabellenplatz aus, während der Iran durch das schlechtere Torverhältnis auf Rang drei steht. Dennoch kann der Iran noch ins Achtelfinale einziehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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