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Arsène Wenger: „Ich glaube, dass Deutschland Özil braucht“

Archivmeldung vom 17.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mesut Özil im WM-Finale 2014
Mesut Özil im WM-Finale 2014

Foto: Agência Brasil
Lizenz: CC BY 3.0 br
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der langjährige Trainer von Arsenal London, Arsène Wenger, macht sich im Interview mit SPORT BILD für seinen ehemaligen Spieler Mesut Özil stark, der nach der enttäuschenden WM aus dem DFB-Team zurücktrat.

„Ich glaube, dass Deutschland Özil braucht. Ich hoffe, dass Löw ihn überzeugen kann, dass er zurückkommt“, sagt der 68-Jährige. Zudem spricht er ausführlich über den anstehenden Umbruch beim FC Bayern. Wenger: „Sie (Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß) müssen den Wechsel organisieren. Es ist besser, dass die Macht bei früheren Spielern bleibt. Nur können Beckenbauer, Hoeneß, Rummenigge nicht wissen, ob das wieder funktioniert. Philipp Lahm hat Qualitäten. Oliver Kahn. Es ist wichtig, dass sie übernehmen. Denn Fußball ist etwas, das innerhalb des Körpers lebt. Das kann man nicht an der Universität lernen.“ Zu seiner persönlichen Zukunft als Trainer erklärt Wenger: „Ich glaube, am 1. Januar geht es wieder los. Ich bin gut ausgeruht. Bin wieder bereit zu arbeiten.“

Quelle: SPORT BILD

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