Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Sport Formel 1-Weltmeister Kimi Räikkönen über seinen Umgang mit öffentlicher Aufmerksamkeit

Formel 1-Weltmeister Kimi Räikkönen über seinen Umgang mit öffentlicher Aufmerksamkeit

Archivmeldung vom 25.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Ich werde mich oder mein Leben nicht ändern. Das habe ich noch nie getan. Vielleicht muss ich nur etwas vorsichtiger sein mit dem, was ich tue", sagt Kimi Räikkönen im Gespräch mit VANITY FAIR.

Der frisch gekrönte Formel 1-Weltmeister sieht die verstärkte mediale und öffentliche Aufmerksamkeit für seine Person durchaus kritisch: "Die Leute werden mich vielleicht anders sehen und noch mehr Scheißgeschichten über mich schreiben", vermutet Räikkönen. Der 28-jährige Finne ist bekannt für seine Vorliebe für feucht-fröhliche Partys.

Seine steile Karriere in der Formel 1 verdanke er vor allem auch der Familie im heimischen Finnland, sagt Räikkönen: "Die Familie hat alles für mich getan, unsere Freunde und Cousinen auch." Wie sein Vorgänger bei Ferrari, Michael Schumacher, stammt Räikkönen aus einfachen Verhältnissen. "Ich komme praktisch aus dem Nichts", erzählt der flotte Finne. "Das waren nicht die idealen Bedingungen für eine Rennfahrerkarriere." Dennoch: Der zweimalige WM-Zweite ist in dieser Saison ganz oben angekommen.

Quelle: Pressemitteilung VANITY FAIR


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte edwin in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige