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Wieder ein Dopingfall wegen Haarausfall

Archivmeldung vom 07.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Studien belegen seit längerem: Sportlerstress und Haarausfall stehen in einem engen Zusammenhang. Der ehemalige Weltmeister Romario aus Brasilien räumt jetzt ein, dass er durch Einnahme von verbotenen Substanzen Haarausfall vermeiden wollte. Wie dieser aktuelle Fall zeigt, wollen viele Sportler heute dem drohenden Glatzenschicksal entrinnen und greifen häufig unwissend zu Wirkstoffen, die zwar Glatzenbildung aufhalten, die aber im Sport auf der Liste verbotener Substanzen stehen.

Es kommt dabei häufig zu Verwechselungen mit dem Coffein-Shampoo der Marke Alpecin, das seit Jahren mit dem Slogan "Doping für die Haare" wirbt.

"Zwar gab es in jüngster Zeit ähnliche Fälle, aber mit relativ unbekannten Sportlern", erläutert der geschäftsführende Gesellschafter Eduard R. Dörrenberg von Alpecin die aktuelle Situation und fährt fort: "Jetzt müssen wir massiver aufklären. Schon damals, als viele Medien unser Shampoo in Verbindung mit der Sperrung dieser Sportler brachten, war die Verwirrung groß. Mit dem Fall Romario entsteht eine neue Brisanz; er ist der erste weltbekannte Sportler, der im Zusammenhang mit Haarausfall gesperrt wird. Wir möchten Unsicherheit bei Leistungssportlern verhindern und weisen auf die Unbedenklichkeit von Coffein hin. Auch deshalb haben wir unseren bekannten Slogan "Doping für die Haare" aufklärend ergänzt. Seit kurzem heißt dieser: "Doping für die Haare, nur für die Haare".

Coffein, dessen positive Einwirkung auf die Leistungssteigerung der Haarwurzel von deutschen Wissenschaftlern nachgewiesen wurde, steht seit Ende 2003 nicht mehr auf der Dopingliste. Coffein ist eine legale Alternative für Athleten, die Haarausfall vorbeugen wollen.

Quelle: Dr. Wolff-Forschung

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