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Roth fordert Ausgleich zwischen Olympia-Gegnern und -Befürwortern

Archivmeldung vom 22.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Claudia Roth Bild: claudia-roth.de
Claudia Roth Bild: claudia-roth.de

Die Grünen-Parteichefin Claudia Roth hat Gegner und Befürworter einer Olympia-Bewerbung von München und Garmisch-Partenkirchen dazu aufgerufen, aufeinander zuzugehen und eine Kompromiss-Lösung zu finden. "Man darf das nicht als das große Spaltungsthema betrachten, da sollten beide Seiten jetzt auch abrüsten", sagte Roth in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" nach dem Olympia-Nein des Bundesparteitags.

Sie sei über das Abstimmungsergebnis sehr enttäuscht, so Roth. "Ich hätte mir eine andere Mehrheit gewünscht. Zumal das Konzept sehr stark auf den Klimaschutz ausgerichtet war. Es sollte beweisen, dass man ein sehr großes Sportereignis auch mit Klimakriterien durchführen kann", so die Grünen-Politikerin. Es sei der Anspruch der Bewerbung gewesen, eine grüne Bewerbung zu sein, da spiele "natürlich die Beteiligung der Grünen eine wichtige Rolle", erklärte Roth.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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